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Soziale Teilhabe: Die absurdesten Ablehnungsgründe – und wie du sie souverän konterst

Warum dieses Training?

Soziale Teilhabe ist ein Recht. Doch viele Anträge scheitern – nicht am Gesetz, sondern an Aussagen, die so absurd sind, dass man sie für Satire halten könnte.

Hier lernst du, wie du souverän reagierst, rechtlich korrekt konterst und Gespräche wieder auf die Sachebene holst.

Für wen ist das gedacht?

• Menschen mit Behinderungen
• Angehörige & Unterstützer
• Studierende, Senior*innen
• Fachkräfte in Beratung & Sozialarbeit
• Selbsthilfegruppen

Kurz: Alle, die endlich sicher durch das Teilhabe-Verfahren kommen wollen.

Was du in 2 Stunden lernst

1. Skurrile Ablehnungen erkennen

Wir arbeiten mit einem einzigen, besonders absurden Beispiel: „Sie sind zu alt.“ Du lernst, warum solche Aussagen unzulässig sind – und wie du sie sofort aushebelst.

2. Souverän kontern

Am deutlichsten wird’s an diesem Klassiker: „Warum wollen Sie überhaupt noch aktiv am Leben teilnehmen?“ Du bekommst klare, ruhige, rechtssichere Reaktionen, die Wirkung zeigen – ohne Eskalation.

3. Unzulässige Fragen abwehren

Ein Beispiel reicht: „Wie viel Geld haben Sie denn auf Ihrem Konto?“ Du lernst, wann du diese Frage beantworten musst – und wann du sie mit einem Satz stoppen kannst.

4. Entscheidungen beschleunigen

Oft gehört: „Wir sehen keine Dringlichkeit.“ Du lernst, wie du Fristen setzt, Entscheidungen erzwingst und Verzögerungen stoppst.

5. Schriftlich kommunizieren, um dich zu schützen.

Typische Pauschale: „Wir zahlen nur das. Mehr wird es nicht geben.“ Du erfährst, wie du darauf schriftlich reagierst, damit die Behörde korrekt prüfen muss.

Inkl. ausführlichem Skript